Diabetes Typ 2
Insulinsensitivität verbessern
Optimal für Diabetiker sind ausdauerbetonte Sportarten, die möglichst den ganzen Körper beanspruchen, denn körperliche Aktivität veranlasst den Körper mehr Zucker zu verbrennen. Diese Eigenschaft können sich Diabetiker zu Nutze machen. Hier hilft das MOTOmed muvi erfolgreich weiter, da es ein simultanes Bein und Arm/Oberkörpertraining ermöglicht. Gleichzeitig werden beim aktiven Training mit dem MOTOmed die Muskelzellen angeregt, die Anzahl der Insulinrezeptoren erhöht und deren Effektivität verbessert. Zusätzlich werden neue körpereigene Kraftzellen (Mitochondrien) gebildet, die den im Blut vorhandenen Zucker besser und schneller verbrennen. So steigt die Insulinsensitivität und der Blutzuckerspiegel sinkt.
Mit regelmäßigen Trainingseinheiten am MOTOmed Bewegungstherapiegerät können auch Diabetiker einem Schlaganfall oder Herzinfarkt vorbeugen.
Konfigurieren Sie Ihr persönliches MOTOmed
Über den MOTOmed Produktkonfigurator gestalten Sie Ihr MOTOmed ganz nach Ihren Bedürfnissen. Schnell, einfach und unverbindlich. Probieren Sie es aus und konfigurieren Sie jetzt Ihr persönliches und individuell angepasstes MOTOmed.
MOTOmed Bewegungstherapie sitzend
Die MOTOmed Bewegungstherapie wurde für Menschen mit Bewegungseinschränkungen entwickelt und ergänzt physio-, ergo- und sporttherapeutische Maßnahmen. Anwender*innen können sitzend im Rollstuhl oder vom Stuhl aus trainieren.
Die gerätebasierte Bewegungstherapie mit dem MOTOmed ist in Deutschland bei vielen Indikationen von den gesetzlichen Krankenkassen als Hilfsmittel anerkannt. Informieren lohnt sich!
Therapie-Modi
passiv
Die motorbetriebene Bewegung ohne Kraftaufwand eignet sich zur Regulierung des Muskeltonus, zur Lockerung der Muskulatur und zur Frühmobilisation nach langen Ruhezeiten. Das passive Training fördert die Durchblutung, die Verdauung und die Gelenkbeweglichkeit.
assistiv
Bei der motorunterstützten Bewegungstherapie ermöglicht die Funktion MOTOmed ServoTreten einen leichten Übergang vom passiven zum aktiven Training. Die assistive Bewegung fördert Kraft und Ausdauer schon bei geringsten Eigenkräften.
aktiv
Das aktive Training mit eigener Muskelkraft gegen fein dosierbare Bremswiderstände kräftigt die Bein-, Arm- und Oberkörpermuskulatur und stärkt das Herz-/Kreislaufsystem.
Mit dem Aktiv/Passiv-Wechsel beste Therapie-Ergebnisse erzielen
Anhand abwechselnder Belastungs- und Erholungsphasen (Intervalle) durch aktives und passives Training wird gezielt ein höherer Trainingsreiz gesetzt, der zu einem größeren Therapieerfolg führt.
Therapieziele
- Gehen fördern
- Folgen von Bewegungsmangel mindern
- Restmuskelkräfte aktivieren
- Psyche und Wohlbefinden stärken
- Fatigue entgegenwirken